Das mag komisch klingen - doch am Ende ergibt es einen Sinn. Wir können Vorstellungen haben, wie unser Wein sein soll, trotzdem entscheidet schlussendlich die Natur, wie er schmeckt. Die Rebe kann nicht zu etwas gezwungen werden, was sie nicht ist. Wir müssen uns zum Ziel setzen, sie zu verstehen und bestmöglich zu begleiten. Wir erzeugen Weine mit einem Ursprung. Gezeichnet von den Bergen. Mit unserer Handschrift versehen.
Wir sehen den Befehlhof nicht nur als Hof und Weingut für eine landwirtschaftliche Produktion - es ist unser zu Hause, ein Lebensraum, in dem die Familie ihre Kreativität einbringen kann. Jeder auf seine Art und Weise. Wir erschaffen uns Freiheiten, entscheiden uns für eine Richtung, in die wir gehen möchten - doch den wirklichen Weg gibt uns letztendlich immer wieder die Natur vor.
FÜR UNS
TYPISCH.
Auf unserem Weingut werden nur Rebsorten angebaut, die unserer Meinung nach für das Vinschgau typisch sind. Weißburgunder, Riesling, Blauburgunder, Zweigelt und Fraueler, eine alte autochthone Rebsorte, auf die wir besonders stolz sind. All diese Rebsorten geben uns die Möglichkeit, das alpine Klima und die hohe Lage widerspiegeln zu können.
WEIL ES
SINN MACHT.
Die Umwelt verändert sich und deshalb sollten wir das auch. Wir versuchen, uns stets weiterzuentwickeln und nicht stehen zu bleiben. Sei es beim Anbau oder in der Traubenverarbeitung. Für uns ist Ausprobieren das A und O. Klar passieren Fehler und natürlich merkt man, dass nicht alle Experimente ideal waren - doch nichts ist schlimm daran. Denn nur so können wir lernen und Neues, was gut funktioniert hat, in unseren normalen Alltag mit einbauen.
